«Weniger Prävention treibt die Gesundheitskosten in die Höhe», Tages Anzeiger
48 Organisationen aus dem Bereich der sexuellen Gesundheit kritisieren angekündigte Budgetkürzungen und fordern das Parlament auf, darauf zu verzichten – zum Wohl der Bevölkerung.
In Kürze:
- 48 Schweizer Organisationen prangern die vom Parlament beschlossenen Budgetkürzungen im Bereich der sexuellen Gesundheit an.
- Ein nationales Programm, das bis 2030 die Ansteckungen mit HIV und Hepatitis B und C stoppen will, ist in Gefahr.
- Dabei führe eine wirksame Prävention zu geringeren Gesundheitskosten, sagt Grünen-Nationalrätin Léonore Porchet.
