Kommission für sexuelle Gesundheit und Gendermedizin fordert geschlossen besseren Zugang zu sexueller Gesundheit und sexueller Bildung und Fortschritte in der Gendermedizin
Die Kommission für sexuelle Gesundheit und Gendermedizin hat am Freitag in Bern ihre zweite Sitzung abgehalten und ihre Anliegen für die Frauensession formuliert. Sie sieht dringenden Handlungsbedarf in Bezug auf mehr Chancengleichheit beim Zugang zu sexueller Gesundheit und zu sexueller Bildung und der Förderung der Gendermedizin. Einstimmig hat die Kommission dazu drei Motionen überwiesen.