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Wahlen 2023: Sexuelle Rechte unter Druck

SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ ruft parteiübergreifend zur Verteidigung der sexuellen Rechte im neu gewählten Parlament auf.

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Wahlen 2023: Wer setzt sich auf politischer Ebene für die sexuellen Rechte ein?

SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ schafft Transparenz zu Abstimmungsverhalten und Positionierung von Parteien und Politiker*innen.

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Freier Zugang zum Schwangerschaftsabbruch: SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ befürwortet Postulate zur Evaluation der Fristenregelung sowie der Versorgung in der Praxis

Gut 20 Jahre nach Einführung der Fristenregelung gibt es noch immer Hürden beim Zugang zum Schwangerschaftsabbruch, wodurch die Selbstbestimmung der Betroffenen selbst im Rahmen der Fristenregelung in Frage gestellt ist. SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ (SGCH) begrüsst es, dass in der Sommersession je zwei Postulate von Nationalrätinnen verschiedener Parteien zu diesem Thema eingereicht wurden. Die Postulate fordern eine Evaluation der gesetzlichen Regelung sowie einen Bericht über den Zugang zum Schwangerschaftsabbruch und bestehende Hürden.

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«Lipsync»: Eine neue Webseite und Broschüre zu sexueller Gesundheit für Lesben, Bisexuelle und queere Menschen

Am 12.04. veröffentlichen SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ, die Lesbenorganisation Schweiz, Les Klamydia’s sowie die Projektpartnerin Aids-Hilfe Schweiz Informationen zur sexuellen Gesundheit und Vorsorge von Lesben, Bisexuellen und queeren Menschen. Das Projekt «Lipsync», bestehend aus einer Print-Broschüre und einer viersprachigen Webseite, ist ein wichtiger Schritt, um den gesundheitlichen Anliegen eines Teils der queeren Community mehr Gehör zu verschaffen.

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Parlamentarische Initiative (22.432) - Die Mehrheit des Nationalrats stellt sich gegen die Modernisierung der Gesetzgebung zum Schwangerschaftsabbruch

Der Nationalrat hat die parlamentarische Initiative (22.432) «Eine Abtreibung sollte in erster Linie als eine Frage der Gesundheit betrachtet werden und nicht als Strafsache» mit 99 zu 91 Stimmen, bei 6 Enthaltungen. Eine Mehrheit des Nationalrats hält offenbar an überholten Wertevorstellungen fest und ist nicht bereit, die Gesetzgebung zu modernisieren.

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Parlamentarische Initiative - Die Rechtskommission will Abtreibung nicht entkriminalisieren: Der Nationalrat muss diesen Entscheid korrigieren

Die Kommission für Rechtsfragen des Nationalrats (RK-N) ist nicht bereit, den Schwangerschaftsabbruch aus dem Strafrecht zu nehmen. Sie hat sich an ihrer Sitzung vom 2. Februar mit 14 zu 11 Stimmen dagegen ausgesprochen, der parlamentarischen Initiative (22.432) «Eine Abtreibung(1) sollte in erster Linie als eine Frage der Gesundheit betrachtet werden und nicht als Strafsache» Folge zu geben. SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ (SGCH) wertet die mutlose Entscheidung der RK-N als verpasste Chance. Sie fordert den Nationalrat auf, den Entscheid zu korrigieren.

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Petition «Meine Gesundheit – Meine Wahl!»: Mehr als 10'000 Personen und 95 Organisationen fordern einen verbesserten Zugang zur Abtreibung in der Schweiz

SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ (SGCH) macht sich gemeinsam mit der Zivilgesellschaft für die Streichung der Abtreibung(1) aus dem Strafgesetzbuch und den verbesserten Zugang zu diesem Grundrecht in der Schweiz stark. Am Vorabend des 20-jährigen Bestehens der Fristenregelung senden wir eine starke Botschaft an das Schweizer Parlament. Die am 12. September 2022 lancierte Petition «Meine Gesundheit - Meine Wahl!» wurde von 10'000 Personen und 95 Organisationen unterstützt.

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20 Jahre Einführung der Fristenregelung: Eine Feier mit einer klaren Forderung

Fachpersonen aus allen Landesregionen, Parlamentarier*innen und zivilgesellschaftliche Organisationen haben am 27. September nach einer Begrüssung von Bundesrätin Karin-Keller Sutter und mit Vertreter*innen der FMH und der SGGG gynécologie suisse das 20-Jahre-Jubiläum der Einführung der Fristenregelung in Bern gefeiert.

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Aufruf zum Unterzeichnen: Petition «Meine Gesundheit – Meine Wahl!» für den verbesserten Zugang zur Abtreibung in der Schweiz

Wer in der Schweiz eine Schwangerschaft abbrechen will, wird immer noch zu oft diskriminiert und stösst auf zahlreiche Hürden. SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ (SGCH) macht sich gemeinsam mit der Zivilgesellschaft stark für die Streichung der Abtreibung(1) aus dem Strafgesetzbuch und den verbesserten Zugang zu diesem Grundrecht in der Schweiz.

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Bericht zu den sexuellen Rechten in der Schweiz beim UNO-Menschenrechtsrat eingereicht

Gratis Verhütungsmittel, ganzheitliche Sexualaufklärung für alle und eine verbesserte Gesundheits-Statistik für alle Geschlechter fordert SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ (SGCH) in ihrem Alternativbericht an den UN-Menschenrechtsrat. Dieser Bericht hat SGCH zusammen mit der «Sexual Rights Initiative» im Rahmen der allgemeinen Menschenrechtsüberprüfung (Universal Periodic Review) eingereicht.

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20-jähriges Bestehen der Fristenregelung am 2. Juni in Bern - Aktion zur Streichung der Abtreibung(1) aus dem Strafgesetzbuch

Die Schweiz feiert dieses Jahr das 20-jährige Bestehen der Fristenregelung. Das ist für SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ (SGCH) Anlass, am 2. Juni in Bern das Jubiläum dieser wichtigen Errungen-schaft öffentlich zu feiern, aber auch um sich für die Streichung der Abtreibung aus dem Strafge-setzbuch einzusetzen mit der Lancierung einer Charta. Die Präsidentin von SGCH und Nationalrätin, Léonore Porchet, wird auch eine parlamentarische Initiative einreichen. Die Forderung: Abtreibung soll vorrangig als Frage der Gesundheit und nicht mehr als Strafsache behandelt werden.

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Internationaler Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung vom 6. Februar: Zugang zu niederschwelliger Hilfe gewährleisten

Der 6. Februar ist der internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung (FGM/C). Auch in der Schweiz ist weibliche Genitalbeschneidung eine Realität. Gemäss neuesten Schätzungen sind bis zu 22‘000 Mädchen oder Frauen von einer Genitalbeschneidung bedroht oder betroffen. Sie alle haben das Recht auf eine bedarfsgerechte Versorgung und Beratung. Das Netzwerk gegen Mädchen-beschneidung Schweiz fördert den Aufbau von regionalen Anlaufstellen in den Kantonen.

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Kommission für sexuelle Gesundheit und Gendermedizin fordert geschlossen besseren Zugang zu sexueller Gesundheit und sexueller Bildung und Fortschritte in der Gendermedizin

Die Kommission für sexuelle Gesundheit und Gendermedizin hat am Freitag in Bern ihre zweite Sitzung abgehalten und ihre Anliegen für die Frauensession formuliert. Sie sieht dringenden Handlungsbedarf in Bezug auf mehr Chancengleichheit beim Zugang zu sexueller Gesundheit und zu sexueller Bildung und der Förderung der Gendermedizin. Einstimmig hat die Kommission dazu drei Motionen überwiesen.

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«Hört uns zu!» – Lautstarke Forderung nach neuem Sexualstrafrecht

Von sexueller Gewalt Betroffene, SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ (SGCH), Amnesty International und weitere Organisationen sowie Vertreter*innen politischer Parteien rufen die Rechtskommission des Ständerats auf, sich für ein modernes Sexualstrafrecht aus-zusprechen. Sex muss auf gegenseitigem Einverständnis beruhen. Die Aktion «Hört uns zu!» fordert, dass diese Zustimmungslösung im neuen Sexualstrafrecht aufgenommen wird.

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Sexualaufklärungsbroschüre «Hey You», die Jugendliche aller Geschlechter adressiert

Die Lebensrealitäten Jugendlicher sind vielfältig und so auch die Themen, mit denen sie sich beschäftigen. SGCH veröffentlicht eine neue Sexualaufklärungsbroschüre namens «Hey You», die Jugendliche aller Geschlechter adressiert, ganz ohne Stereotype.

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Frauensession 2021: Kommission für sexuelle Gesundheit und Gendermedizin

Am 29./30. Oktober treffen sich 246 Frauen im Bundeshaus zur Frauensession in der Schweiz. Anlässlich des 50-Jahre Stimmrechtsjubiläums werden sie gemeinsam und über die Parteigrenzen hinweg ihre dringendsten Anliegen debattieren und ihre Forderungen zur Realisierung der Gleichstellung der Geschlechter vorlegen.

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Zugang zu Verhütung für alle!

SGCH fordert die Schweiz sich nach dem Grundsatz der Agenda 2030 zu orientieren: «Leave no one behind». Bund und Kantone sollen die Verantwortung übernehmen, damit alle Menschen, auch solche, die in prekären Lebensumständen leben, Zugang zu Verhütung haben.

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Sexualstrafrechtsreform: SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ ist empört über den Gesetzesentwurf

Sexuelle Handlungen müssen auf der Zustimmung aller Beteiligten beruhen: «Nur ja heisst ja».

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«Mein Körper gehört mir» - Was der Bericht des UNO-Weltbevölkerungsfonds mit der Revision des Sexualstrafrechts in der Schweiz zu tun hat.

SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ fordert Konsens-Prinzip im neuen Sexualstrafrecht.

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Der Bund soll Binden und Tampons kostenlos zur Verfügung stellen

Léonore Porchet hat einen Vorstoss eingereicht, der eine Untersuchung von Periodenarmut verlangt. Zudem soll der Bund Massnahmen ergreifen, damit kostenlose Menstruationsprodukte für alle zugänglich sind.

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Neues Präsidium von SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ

Léonore Porchet – die neue Präsidentin der Stiftung SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ

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Selbstbefriedigung - ist das normal?

Mit einer nationalen Kampagne zeigt das Jugendnetzwerk von SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ besonders jungen Menschen, dass Selbstbefriedigung zum Alltag gehört wie das Zähneputzen. Damit ist dieses Video eine Kampfansage an ein bereits zu lange herrschendes Tabu. «Selbstbefriedigung – ist das normal?» lautet der Titel der Kampagne. Unsere Antwort ist ein lautes «Ja!».

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Verhütung - Wer das Geld hat, hat die Wahl

In der Schweiz hängt die Wahl des Verhütungsmittels vom persönlichen Einkommen ab. In Krisen sind Armutsbetroffene von privaten Spendengeldern abhängig, um verhüten können. Dies zeigt die Nutzung unseres durch die Glückskette finanzierten Projektfonds während COVID-19. Verhütung als Privatsache verunmöglicht es Personen in prekären finanziellen Verhältnissen, Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen. Zum Weltverhütungstag vom 26. September publiziert SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ eine Medienmitteilung, den Projektbericht und ein Video und fordert die politischen Entscheidungsträger*innen zum Handeln auf: Alle, auch Armutsbetroffene, sollen frei über ihre Verhütung entscheiden können.

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"Gegen meinen Willen"

Täglich erleiden hunderttausende von Mädchen physischen und psychischen Schaden. Ihr Wille bleibt ungehört, ihre Selbstbestimmung unterbunden. Unter dem Titel «Gegen meinen Willen» behandelt der Bericht des UNO-Weltbevölkerungsfonds UNFPA 2020 das Thema schädliche Praktiken wie weibliche Genitalverstümmelung und Zwangsheirat. Um sie endlich zu stoppen, müssen Programme im familiären und gesellschaftlichen Umfeld sowie der Politik ansetzen und Alternativen schaffen; weltweit und in der Schweiz.

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Stopp sexuelle Gewalt!

Ein Jahr nach dem historischen Frauenstreik appellieren wir gemeinsam mit 55 Organisationen und 130 Persönlichkeiten aus Politik, Justiz und Kultur für ein zeitgemässes Sexualstrafrecht. Das Gesetz muss klar zum Ausdruck bringen, dass Sex ohne Zustimmung nicht mehr toleriert wird.

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Die vertrauliche Geburt – eine ganzheitliche Lösung für Mutter und Kind

Die vertrauliche Geburt ist wenig bekannt, wie SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ in einer Umfrage im Herbst 2019 herausfand. Das muss sich dringend ändern.

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Sexuelle Gesundheit und Rechte im neuen Parlament

Die Gruppe aus Parlamentarierinnen und Parlamentariern setzt sich auf politischer Ebene für die sexuelle Gesundheit und die Durchsetzung der sexuellen Rechte sowie die Geschlechtergleichstellung ein.

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Schwangerschaftsabbruch: Jede Frau hat das Recht auf eine Beratung. Diese Beratung ist freiwillig.

Der Vorstand von SEXUELLE GESUNDHEIT Schweiz bezieht zum Schwangerschaftsabbruch in der Schweiz Stellung

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Die 7 Präsident_innen der Jungparteien nehmen kein Blatt vor den Mund: Let’s talk about Sex…ualaufklärung

Vor laufender Kamera haben wir das Wissen der 7 Präsident_innen der Schweizer Jungparteien zum Thema Sexualität getestet

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Die Suche nach der genetischen Herkunft

In diesen Tagen werden die ersten Kinder volljährig, die nach 2001 einer Samenspende entsprungen sind

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Der Bundesrat nimmt die Geschlechtergleichstellung nicht ernst

Am nationalen Frauen*streik vom 14. Juni sind in der ganzen Schweiz über eine halbe Million Menschen auf die Strassen gegangen, weil die Geschlechtergleichstellung nicht vom Fleck kommt – weder in der Schweiz noch im Ausland

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Ganzheitliche Sexualaufklärung in der Schule: neue Onlineplattform lanciert

Schüler_innen haben ein Recht darauf, sexuell aufgeklärt zu werden. Sexualaufklärung ist in den Lehrplänen verankert. Doch wie funktioniert das genau und welches sind die Standards?

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Verhütung – eine Frage des Budgets ?

«Vulnerable Personen können ihre Verhütung nicht frei wählen. Das ist ein Spiel mit ihrer Gesundheit.»

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Weltbevölkerungsbericht 2019 – Reproduktive Rechte und Entscheidungsfreiheit FÜR ALLE

Im neu erschienenen Weltbevölkerungsbericht 2019 bildet UNFPA den Stand der globalen Entwicklung unter dem Titel «Unfinished Business – Reproduktive Rechte und Entscheidungsfreiheit FÜR ALLE» ab

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CSW endet nach zähen Verhandlungen in Abschlussdokument mit Kompromissen

Sozialer Schutz, öffentliche Dienstleistungen und nachhaltige Infrastruktur lauteten die prioritären Themen der 63. Session von CSW, die vom 11. – 22. März in New York stattfand

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